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EISLAND - EINE WIKINGERSAGA
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GÓDAN DAGINN INFO TEAM NEWS
Hallo, Gast!
Beständiges Wetter - Fehlanzeige. Der Isländer - besitzt einen rauen Charme. Frieden - eher Zwist und Unmut. Im Norden, zwischen Bergen und dem Meer, liegt unser Wikingerdorf. Ein Fluch liegt über dem Dorf und eine Abtrünnige nutzt dies, um den Thron für sich selbst zu erobern.
Wir sind ein historisches, hard-boiled Wikinger-RPG und spielen im Jahr 900 n. Chr. nach Szenentrennung ohne Trigger- und Contentwarnungen. Wir bieten L3V3S3, einen Main-Plot, Quests und eine Blacklist.

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Frühling 900 n. Chr.
Ein harter Winter liegt hinter allen, die Hochzeit, um Frieden zwischen den Dörfern zu schmieden, ist geplatzt. Alles wegen eines Fluches. Einer Verhandlung am Thing soll Klarheit bringen. Eile ist geboten, denn bald schon geht es auf Viking.
Aktuell bespielen wir die Monate April und Mai 900. Das Wetter ist unbeständig. Morgens liegt Nebel über der Bucht, mittags zeigt sich die Sonne und gegen Abend frischt es mit Regen auf.
TEAM
15. September 2025
Design "Greenland" ist fertig
Lange hat es gedauert, aber dafür kommt das alte Hauptdesign im neuen Glanz mit ein paar zusätzlichen Features zurück. Unter anderem gibt es ein komplett überarbeitetes Profil, samt Profil-Steckbrief. Details hierzu findet ihr in unseren NEWS.
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VIKING UND BOOTE

VIKING


  • Mit Viking bezeichnet man die Plünderungszüge der Wikinger. Diese fanden von Frühjahr bis Herbst statt. Im Winter zog man sich in die Heimat zurück.
  • Zu unterscheiden gilt es die Plünderungszüge, die aus politischen Gründen geführt wurden und jene, die aus persönlicher Bereicherung stattfanden.
  • Viel ist über die Herkunft der Worte Wikinger und Viking nicht bekannt. Mit Sicherheit weiß man, dass es sich um einen Begriff für Seeräuber oder Seekrieger handelt, die sich auf eine weite Schiffsreise (viking) begeben.
  • Die Wikinger zur Wikingerzeit waren allerdings Landkrieger und keine Seekrieger.
  • Ihre Schiffe dienten nur als Transportmittel.
  • Plünderungszüge dienten dem Anhäufen von Schätzen, Rauben von Sklaven, mit denen man später Handel treiben konnte, dem Erlangen von Ruhm und Ehre und später auch zur Landeinnahme.
  • Die Wikinger verstanden sich auf Überraschungsangriffe, möglich durch ihre Schiffe, die mit flachem Rumpf auch einen Fluss hinauffahren konnten oder über Land gezogen werden konnten.
  • Es gab sogar berittene Krieger, Sturmböcke, Wurfmaschinen und die Kunst der Belagerung.
  • Am Anfang der Plünderungszüge gab es nur kleine Flotten und kleine Heerscharen, an deren Spitze meist ein Häuptling stand, dem sein untergeordnetes, persönliches Gefolge folgte. Ihnen schlossen sich Abenteurer und Auswanderer an. Später organisierten sich die kleinen Scharen zu größeren Verbänden bis hin zu wenigen großen Heermassen, die, besonders in England, als "Das Große Heer" bezeichnet wurden.
  • Zog man zu Anfang der Wikingerzeit plündernd an der Küste entlang, wagten sich später die Wikinger immer weiter vor, bis nach Paris und von Schweden ausgehend auch nach Russland.
  • Dänen und Norweger überfielen mit Vorliebe England, Schottland und Irland, zogen aber auch weiter und plünderten in Friesland, zerstörten alle vorgelagerten Inseln, erreichten Sachsen und führten Krieg mit Karl dem Großen.
  • Aus taktischen Gründen fingen die Wikinger an im Ausland zu überwintern, um im Sommer weiter südlich vorzudringen.
  • "Das Große Heer" wurde von gleichgestellten Führern geleitet mit einem gewählten Oberbefehlshaber. Unter den Führern waren sowohl Könige wie auch Jarle.
  • Wikinger waren mit einem Treueeid ihrem Führer verpflichtet und betrachteten sich gegenseitig wie eingeschworene Brüder.
  • Es gab verschiedene Abteilungen mit eigenen Fahnen.
  • Nach der Eroberung wurden viele Mitglieder des Heeres Gutsbesitzer in den jeweiligen Ländern.
  • Schwerter besaßen nur die Wohlhabenden. Der gängige Wikinger kämpfte mit simplen Waffen, weshalb man vermutet, dass sie daher nie den offenen Krieg und Kampf gesucht haben, sondern aus dem Hinterhalt angriffen. Auch Äxte und Pferde waren den Vermögenden vorbehalten.
  • Als Alltags"waffe" wurde die Sax verwendet, eine einschneidige Hiebwaffe, die ebenso als Werkzeug eingesetzt werden konnte.

LANGSCHIFFE & KNARREN

  • Die Knorr (Mehrzahl "Knarren") war die Bezeichnung für ein Handelsschiff oder ein Lastschiff mit Segel. Knarren besaßen nur ein oder zwei Ruderpaare. Mit der Knorr wurde Handel betrieben oder der Umzug der ganzen Familie mit Hausrat und Vieh nach Island und Grönland organisiert.
  • Alle Schiffstypen hatten gemeinsam, dass sie nie ausschließlich für das Segeln konzipiert waren. So war es möglich, den Mast umzulegen und stattdessen auf Ruder umzusteigen.
  • Auf diese Weise erreichten die Langsschiffe eine sehr hohe Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit. Durch ihre flache Lage im Wasser konnten man problemlos flussaufwärts gelangen, oder es sogar kurze Strecken über Land transportieren.
  • Die Schiffstypen wurden nach der Anzahl der Riemen für die Ruderer benannt. 50 bis 60 Ruderer waren üblich, es gab aber auch Schiffe mit mehr Ruderern.
  • Als Segel diente ein großes, viereckiges Tuch aus Wolle, Flachs oder Hanf.
  • Der Kiel bestand aus einem langen Eichenstamm. Dieser wurde vorne und hinten mit den hochgeschwungenen, teilweise aufwendig verzierten Steven verbunden.
  • Danach wurde mit der Außenhaut des Schiffes begonnen, indem man begann, keilförmige Plankengänge übereinander zu schichten. Die Planken wurde mit Eisennieten aneinander befestigt und anschließend die Zischenräume mit geteertem Tierhaar abgedichtet.
  • Erst danach wurde die innere Konstruktion eingefügt. Diese wurde nicht mit dem Kiel verbunden, so dass sie sich bei den elastischen Bewegungen des Schiffes voneinander unabhängig bewegen konnten.
  • Uneingeschränkte Befehlsgewalt auf Kriegsschiffen hatte der Schiffsführer und war damit das Äquivalent eines Kapitäns. Auf Handelsschiffen sah das etwas anders aus, da diese oft mehrere Eigentümer hatten.
  • Auf der Küstenfahrt wurde nachts nicht gesegelt, sondern man suchte einen Liegeplatz an Land auf. Nachts wurde, wenn man vor Anker lag, der Mast umgelegt.
  • Geschlafen wurde in Pelzschlafsäcken, die sich je zwei Mann teilten.
  • Proviant bestand überwiegend aus gepökeltem Fleisch und geräuchertem Fisch. Getrunken wurde Wasser aus Hautsäcken oder Bier.
  • Man musste Standort und Richtung nach dem Stand von Sonne, Mond und Sternen bestimmen.
Quelle:
http://wikinger-normannen.ch/?page_id=60


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