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EISLAND - EINE WIKINGERSAGA
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GÓDAN DAGINN INFO TEAM NEWS
Hallo, Gast!
Beständiges Wetter - Fehlanzeige. Der Isländer - besitzt einen rauen Charme. Frieden - eher Zwist und Unmut. Im Norden, zwischen Bergen und dem Meer, liegt unser Wikingerdorf. Ein Fluch liegt über dem Dorf und eine Abtrünnige nutzt dies, um den Thron für sich selbst zu erobern.
Wir sind ein historisches, hard-boiled Wikinger-RPG und spielen im Jahr 900 n. Chr. nach Szenentrennung ohne Trigger- und Contentwarnungen. Wir bieten L3V3S3, einen Main-Plot, Quests und eine Blacklist.

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Frühling 900 n. Chr.
Ein harter Winter liegt hinter allen, die Hochzeit, um Frieden zwischen den Dörfern zu schmieden, ist geplatzt. Alles wegen eines Fluches. Einer Verhandlung am Thing soll Klarheit bringen. Eile ist geboten, denn bald schon geht es auf Viking.
Aktuell bespielen wir die Monate April und Mai 900. Das Wetter ist unbeständig. Morgens liegt Nebel über der Bucht, mittags zeigt sich die Sonne und gegen Abend frischt es mit Regen auf.
TEAM
15. September 2025
Design "Greenland" ist fertig
Lange hat es gedauert, aber dafür kommt das alte Hauptdesign im neuen Glanz mit ein paar zusätzlichen Features zurück. Unter anderem gibt es ein komplett überarbeitetes Profil, samt Profil-Steckbrief. Details hierzu findet ihr in unseren NEWS.
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LOGBRANDSVÍK
Logbrandsvík wurde im Jahr 881 von Logbrandur und seinem Gefolge gegründet.

Der Ort liegt hoch oben im Norden Islands, östlich von Husavík. Zur Lagekarte:
https://www.buffymagazin.de/wikinger/ima...d_lage.png

Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 130 Seelen, einschließlich aller Bauernhöfe.

Das Dorf ist eine kleine Siedlung mit einem Marktplatz in der Mitte, einem Hafen am Meer, dem großen Langhaus des Häuptlings in der Mitte beim Marktplatz, darum herum kleinere Langhäuser/Hütten der Bewohner mit Handwerksbetrieben.

Vor zwei Jahren wurde Logbrandsvík von ein paar jungen Männern aus der Fiskavatn überfallen. Dieser Überfall fand ohne den Segen des dortigen Jarls Einar statt. Seitdem sind die Fronten zwischen den beiden Siedlungen deutlich verhärtet.

Der Bau eines Palisadenzaunes hat gerade begonnen und eine Hochzeit mit der jüngsten Tochter des Häuptlings mit einem Krieger aus Fiskavatn soll für Frieden garantieren.

DIE SIEDLUNG

PALLISADEN-ZAUN

ZUGANG DORF
Der breite, von Fuhrwerken ausgefahrene Weg führt aus der Siedlung heraus. Ungefähr 1,5 km später gelangt man an eine Kreuzung. Links, Richtung Westen geht es an den Klippenhängen entlang, rechts nach Osten kommt man nach Fiskavatn und gerade aus geht es ans Ufer des Fjords mit seinem Hafen und dem Fischmarkt.

SCHUTZ DORF / TÜRME

ÄUSSERER RING

INNERER RING

LANGHAUS HÄUPTLING
Das Langhaus des Häuptlings ist einzige Langhaus des Ortes und damit auch das größte Haus der Siedlung. Es steht recht zentral in der Nähe des Marktplatzes. Es ist typisch für Island niedrig gebaut und zur Windseite mit Grasnaben und Torf geschützt.
Neben dem Haus steht ein kleineres Gebäude, in dem die übrigen Sklaven und Sklavinnen untergebracht sind. Auch ein Viehstall gehört zu dem kleinen Anwesen, mit einem Auslauf für die paar Schweine und Hühner, die er zu züchten versucht - der Hauptzugang ist über das Langhaus selbst. Manchmal wird der Schweinestall als Gefängnis benutzt.
Ein kleines unscheinbares Holzhäuschen reiht sich in die, wie ein Hufeisen, im Kreis gebaute Gebäude ein - ein Toilettenhäuschen, dessen Idee er von einer seiner vielen Raubzügen aus England mitgebracht hat. Sein Anwesen hat er mit einem Zaun aus einfachem Treibholz eingefasst.
Die Tür zum Langhaus ist mit zahlreichen Runen verziert, die dem Glauben nach Unheil abwenden sollen, Feinde abschrecken und den Bewohnern Kraft und Mut spenden sollen.
Logbrandur teilt sich das Haus mit seinem Bruder Ansgar, dessen Frau und Sohn Jón. Ebenfalls wohnt hier noch seine jüngste Tochter Jora, seine Ex-Frau Sigrún und ein paar ihm direkt unterstellte Sklaven und Sklavinnen.

Betritt man das Langhaus durch die Runen verzierte Tür, steht man in einem großen langen Raum, dessen hinterer Teil mit einem schweren Vorhang vom Rest abgetrennt ist. Dahinter befindet sich das Schlaflager von Logbrandur. Vor dem Vorhang steht sein erhöhter "Thron". Über dem Häuptlingsstuhl an einem dicken Balken hängen Logbrandurs Schilde, seine Axt und das nicht benötigte Schwert.
Eine große Feuerstelle in der Mitte des Hauses sorgt für Wärme und dient zum Kochen.
Links an der Wand befindet sich ein Podest, das sich auf der ganzen Seite entlangzieht. Darauf stehen einfache Tische und Sitzbänke, die bei Festen den Gästen dienen oder im Alltag für die Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten herhalten. Auch ein Webstuhl hat darauf Platz.
Dem Podest gegenüber befinden sich die etwas niedriger gebauten Schlafstellen der übrigen Bewohner, die bei Versammlungen, tagsüber bei den Arbeiten im Haushalt oder auch bei Festen als Sitzplätze dienen. Dicke Felle dienen dabei als Sitzunterlage und beim Schlafen als Unterlage und Decken. An der Wand befinden sich bunte, gewebte Teppiche über den Schlafplätzen. Die Schlafstelle ist so breit gebaut, dass darauf auch Truhen, einfache Arbeitstische und ein Spinnrad Platz finden. Einfache Regale befinden sich am Eingang links und rechts, in denen Kochutensilien und Vorräte lagern.
Alles was sonst benötigt wird und nicht gerade im Arbeitseinsatz ist, hängt an den Wänden des gesamten Langhauses - Äxte aller Größen, Pferdegeschirr, Arbeitsgeräte, Schilde, Wafffen...

DIE HEILERIN
Das Haus der Heilerin Astrid ist von normaler Größe, niedrig gebaut und an den Windseiten mit Grasnaben bedeckt. Es liegt nördlich vom Marktplatz in mitten anderer Häuser.
Betritt man das Haus befindet man sich zunächst im Wohnbereich der Familie. Eine große, breite Feuerstelle in der Mitte spendet Wärme und dient als Kochstelle. Rechts sind etwas erhöht um Schutz vor der Kälte zu haben die Schlafstellen der Familienmitglieder. Astrids Vater hat sich den Luxus erlaubt sie am jeweiligen Kopfende mit einer etwa 50 cm hohen Wand aus Holz abzutrennen. Die Schlafstellen sind breit genug, um sich bei Platznot zu zweit ein Lager zu teilen. Felle und dicke Webteppiche dienen dem warmen, weichen Schlaf. Gegenüber auf der linken Seite verläuft eine durchgängige Sitzbank, ausgelegt mit dicken Schafsfellen. Als Rückenlehnen dienen schmale Truhen, in denen sich Kleidung, Kochgeschirr und andere Utensilien befinden. Ein kleiner Tisch an dem die Mahlzeiten zubereitet werden befindet sich in der Nähe des Feuers. Gegessen wird sitzend auf der Holzbank.
Ein großer Webstuhl nimmt die linke Wand des Einganges ein, während sich weiter hinten, von einem Vorhang abgetrennt, Astrids Arbeitsplatz befindet. Dort behandelt sie Kranke und Verletzte, bewahrt ihre Kräutervorräte auf, sowie ihre sonstigen Arbeitsmaterialien.
Im ganzen Haus hängen Kräuterbündel von den Balken, die dort zum Trocknen aufgehängt wurden und für ein unverwechselbares Aroma im Langhaus sorgen.
Und eigentlich gehört das Haus ihrer Mutter Birna, die vor ihr die Heilerin des Ortes gewesen war.

MARKTPLATZ

UMGEBUNG
Lobrandsvík wird im Norden von einer Küstenlandschaft und dem offenen Meer dominiert. Hier liegt der Harfen und die Fischer bieten ihren frischen Fang an ständen oder direkt vom Boot an. Im Süden erstrecken sich saftige Wiesen, durchzogen von kleineren und größeren Wasserströmen. In der Ferne erheben sich sanfte Hügel, die sich in einem Gebirge Richtung Landesinnere erheben. Etwas östlich vom Ort gibt es einen der wenigen, letzten Wälder Islands, gekennzeichnet von niederen Bäumen und wenig Gestrüpp. Ein großer See liegt in der Mitte, der wie viele Gewässer Islands von einer warmen Quelle gespeist wird und zum Baden dient. Überall dort, wo es fruchtbares Land gibt, haben sich Eisländer mit ihren Bauernhöfen niedergelassen und versuchen sich an der Viehzucht und manch mutiger Einwanderer bestellt Felder.

ASGAUT - BAUERNHOFT
Das kleine Haus von Asgaut und seiner Familie ist aus Stein, Torf und Grasoden gebaut. Es misst etwa sechs Schritt in der Breite und 10 Schritt in der Länge. Es drängt sich mit dem Rücken halb in einen Hang, und Tageslicht dringt nur hinein, wenn man durch die Tür hereintritt. Alles ist einfach aber praktisch gehalten. Der Boden ist aus Lehm gestampft und in der Mitte gibt es eine längliche, von Steinen eingerahmte Feuerstelle, auf der Seite gegenüber des Eingangs schmucklosen Hochsitz für den Herrn des Hauses. Zum Essen steht ein Tisch davor mit weiteren Schemeln. Auf der linken Längsseite stehen zwei Truhen mit Kleidern und sonstigen Besitztümern der Familie, daneben ein Webstuhl. Auf der anderen Seite befinden sich drei hochgebockte Schlafnischen mit Fellen und Decken. Eine davon für Njal und seine Frau, eine für die Schwestern Alva und Runa, eine für den Herrn des Hauses, Asgaut. Das Gesinde schläft eingewickelt in Decken auf dem Boden. Der bemalte Rundschild hängt an der Wand. Außer dem kleinen gedrungenen Langhaus gehören zum Hof ein Stall mit Schweinen und Schafen, sowie ein Trockenhaus, in dem der Fisch getrocknet, gesalzen und geräuchert wird. Die kleine Häuseransammlung steht etwas erhöht auf einem kleinen Felsplateau, welches sich nach Westen hin in sanfte Grashügel verläuft, die die Familie als Felder und Weidegründe nutzt.
Die Familie hat den Ort wohlweislich gewählt, weil hier zwischen den Felsen auch eine heiße Quelle liegt, die zum Baden genutzt werden kann, um die herum ein niedriger Unterstand mit einem geflochtenen Decke gebaut wurde, um für etwas mehr Behaglichkeit zu sorgen.
Will man zum Strand, sollte man trittsicher sein, denn es ist steil hier, so dass der Weg beinahe einer kleinen Kletterpartie gleich. Unter einem Überhang versteckt liegt das Boot der Familie, mit denen Asgaut öfters hinausfährt, um zu fischen. Am Strand entlang ist auch der schnellste Weg um nach Logbrandsvíc zu kommen, welches ungefähr eine halbe Stunde Fußmarsch weiter westlich liegt.

DER BIRKIVATN
Der See - Birkivatn - hat seinen Namen von dem kleinen, niedrigen Birkenwäldchen, in dessen Mitte der fischlose See ruht. Er liegt ungefähr 20 Minuten zu Fuß im Süden von Logbrandsvík und ist über einen Pfad erreichbar. Ein Pferd kann hier mühelos reiten, für eine Kutsche ist der Zugang zu schmal.
Das Ufer ist flach und an manchen Stellen kommt man gut an das Wasser heran. An vielen anderen Stellen ist das Ufer jedoch viel zu gefährlich, da an vielen Bereichen ein kleines Moor bis zum Ufer stößt.
Vom Pfad aus kommend, kann man den See in östliche Richtung zu Fuß bequem bis zur Hälfte umrunden, dann fangen die gefährlichen Stellen an.
Der See dient den Bewohnern der Gegend als Badestelle, da er stellenweise warmes bis heißes Wasser führt. Allerdings riecht es auch entsprechend nach Schwefel.
Manch ein alter Einwohner behauptet nachts schon Elfen am See tanzen gesehen zu haben und Häuptling Logbrandur hat Schutzrunen in den Stamm einer besonders alten Birke geritzt um den See vor Monstern und Trollen zu schützen.

DER HAFEN
Den Hafen darf man sich nicht als eine groß Anlage vorstellen. Es ist viel mehr eine Bucht, die tief genug ist, dass Schiffe fast bis ans Ufer heranfahren können. Einfach gebaute Holzstege führen vom Ufer aus zu den 3 Langbooten und dem Handelsschiff. ein weiterer Steg bietet den Fischern, die im Ort leben Zugang zu ihren kleineren Fischerbooten und ein etwas kürzerer Steg dient als Anlegestelle fremder Boote, die über den Handelsweg nach Logbrandsvík kommen.
Die Lage ist allerdings perfekt gewählt, denn die Bucht bietet keine Stelle an denen andere Langboote bis ans Ufer gepaddelt werden können, um zum Beispiel einen Überraschungsangriff zu starten. Ohne das Boot anzulegen, kann niemand das Land betreten.
Die Bootsstege werden allerdings Tag und Nacht bewacht.


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