HEY, TOURIST!
Willkommen in Eerie!
Das Städtchen mag verschlafen wirken und die Gegend malerisch erscheinen. Doch zwischen sanften Hügeln, düsteren Wäldern und der schroffen Küste von Maine tobt eine uralte Familienfehde. Die Leute hier sind rau, der Nebel ist dicht und merkwürdige Dinge können geschehen.
Wir sind ein Hard-boiled RL & New England Gothic Board und spielen im Jahr 1984 nach Szenentrennung und ohne Trigger- und Contentwarnungen.
Wir bieten dir L3V3S3, einen Main-Plot, Profil-Steckbriefe und eine Whitelist.

INFO
Frühling 1984
Das spurlose Verschwinden von Emmet Price hat das Gleichgewicht im gesamten County empfindlich ins Wanken gebracht.
Plötzlich gehen Leute aufeinander los, die seit zwanzig Jahren kein Wort mehr miteinander gewechselt haben. Außerdem scheinen sich weitere Auswärtige für die Sache zu interessieren und stellen eine Menge Fragen.
Aktuell bespielen wir die Monate Mai bis Juni 1984. Das Wetter ist unbeständig, mal heiter und dann wieder regnerisch. Gelegentlich kommt über das Meer ein kleiner Sturm. Erste warme Sonnenstrahlen sind noch selten.
TEAM
Finn
FINN
Mel
MEL
NEWS
15.08.25 - gelöschte WHITELIST
Die Whitelist wurde gelöscht. Abgänge sind einzusehen unter Friedhof der Kuscheltiere


02.08.25 - WHITELIST
Die aktuelle Whitelist ist online. Bitte alle, die weiterhin mitspielen und mit an Bord sind, einmal zurückmelden unter Whitelist. Bis zum 14.8.


18.06.25 - ABSCHIED
Mit unserer ersten, richtigen Whitelist führen wir einen kleinen Überblick über alle Abgänge ein. Zu finden unter Friedhof der Kuscheltiere. Damit wurde auch die Whitelist gelöscht.


01.02.25 - Die ERÖFFNUNG!
Endlich ist es soweit, nach über einem Jahr entwerfen, Seiten befüllen, Ideen verwerfen und fluchen, eröffnet Eerie heute seine Pforten. Wir erwarten mit Spannung unsere ersten Mitspieler und Charakteren, die sich an der Gestaltung unserer Geschichte beteiligen werden. Eine kleine Begrüßung findet ihr hier - News! Viel Spaß allen, die sich mutig an Eerie heranwagen!

Mitgliederliste
"With pride - I'm a Blyton"
FACTS
Alter: 23
Status: single
Fraktion: Blyton
Loyalität: neutral
Position: neutral
Beruf: Restaurantbesitzer
DEEDS
Beiträge: 2
Themen: 0
Letzter Post:
"15.05.2025, 14:45, There's lots of shady cha.."
Gastavatar
played by
keys
Spotted: 17.09.2025, 16:12
Joined: 02.02.2025, 17:32
ROUNDUP
Riley ist ein ziemlicher Sonnenschein. Man findet das Mädchen oft gut gelaunt und mit einem Lächeln im Gesicht. Ein Lächeln, welches ziemlich ansteckend sein kann. Ihre positive Art beeinflusst oft auch ihr Umfeld und sie scheint unbeschwert durchs Leben zu gehen. Doch trotz ihrer scheinbar immer guten Laune, hat sie auch ihre schlechten Seiten. Sie ist ziemlich sensibel und hat in Stresssituationen oft einen "Kurzschluss" und handelt da gerne einmal unüberlegt. Noch dazu kämpft sie innerlich oft mit der ein oder anderen Sache, gibt sich aber die Mühe, dies nie zu zeigen. Sie ist eine starke Frau und lässt sich nicht so leicht unterkriegen.
"It's not a shame to be a Hockstetter"
FACTS
Alter: 25
Status: single
Fraktion: Hockstetter
Loyalität: illoyal
Position: Mitglied
Beruf: arbeitslos
DEEDS
Beiträge: 2
Themen: 1
Letzter Post:
"11.07.2025, 11:26, Last Stop Before Fallout"
Gastavatar
played by
Teddy
Spotted: 14.09.2025, 17:33
Joined: 07.06.2025, 08:12
ROUNDUP
Rick ist der Jüngste einer riesigen Familie, in der harte Regeln und noch härtere Kämpfe das Leben bestimmen. Er kennt kaum Liebe und Geborgenheit. Trotz allem trägt Rick eine eigenwillige Zähigkeit in sich, die ihn durch jeden Kampf und jede Niederlage trägt. Sein älterer Bruder Floyd ist das Familienoberhaupt und damit auch derjenige, der das Sagen hat – gleichzeitig aber auch eine Art Vaterfigur für Rick. Floyd ist hart, gnadenlos und fordert von Rick Loyalität, Stärke und vor allem Respekt. Und wenn Rick diesen Respekt nicht zeigt, ist Floyd nicht verlegen, ihm das auch mit aller Härte beizubringen – körperlich und seelisch. Diese Prüfungen sind brutal, doch für Rick auch eine merkwürdige Form von Anerkennung und Halt in einer Welt, die sonst keine Gnade kennt. Dennoch rebelliert Rick gegen die strengen Regeln und die ständige Kontrolle. Er lehnt es ab, sich einfach zu fügen, will seinen eigenen Weg gehen, auch wenn das bedeutet, die Familie zu verraten oder gegen sie aufzubegehren. Trotzdem ist da immer ein Stück Respekt und sogar Bewunderung für seinen Bruder – der Mann, der ihn in die Kunst des Kämpfens einführte und ihm zeigte, was es heißt, ein Hockstetter zu sein. Diese widersprüchliche Beziehung prägt Rick: Einerseits kämpft er mit Floyd, stellt seine Entscheidungen in Frage, nimmt nicht alles hin. Andererseits sehnt er sich nach der Anerkennung, nach einer echten Verbindung – etwas, das die Familie selten zeigt. Rick ist zäh, voller Trotz, aber tief im Inneren sucht er nach einem Platz, an dem er wirklich dazugehört. Im Leben hat Rick nie einen Vater im klassischen Sinne kennengelernt. Floyd füllte diese Rolle zumindest ansatzweise aus, auch wenn die Fürsorge meist rau und hart war. Die Narben, die Rick trägt – auf der Haut und in der Seele – sind Zeichen dieser rauen Erziehung und der Kämpfe, die er durchstehen musste. Rick ist ein Überlebenskünstler, der seine eigenen Regeln schreibt. Und das auch nur, um an Floyd Thron zu sägen. Viele nehmen ihn zwar nicht wirklich ernst, besonders Floyd nicht, aber. Rick testet schon einige Jahre seine Grenzen aus, er nimmt die Konsequenzen zwar nicht immer ganz wortlos hin und bietet seinem großen Bruder damit auch eine große Angriffsfläche. Rick ist inzwischen an dem Punkt, an dem er nicht mehr um Erlaubnis bittet. Die Eskapaden, die Knastnächte, der Whiskey, die Prügeleien – sind ist längst kein Trotz mehr. Es ist ein Aufbegehren. Gegen die Rolle als Fussabtreter. Gegen ein Leben, in dem er sich duckt, obwohl er längst größer denkt als der Mann, der über ihm thront. Rick glaubt inzwischen, dass Gesetze umgeschrieben werden können – auch die der Familie. Rick geht es nicht darum selbst irgendwann das Familienoberhaupt zu sein, sondern im Grunde ein geplanter Racheakt gegenüber Floyd, der ihn oft in den Dreck geschickt hat. Floyd hat ihm bisher auch das Familientattoo und die Kutte verwehrt. Und genau das fühlt sich wie eine Demütigung an, als wäre er ein unvollständiger Hockstetter, jemand, der niemals richtig dazugehört. Für ihn ist das kein Schutz, sondern eine Erniedrigung, ein ständiges Zeichen dafür, dass er nicht gut genug ist, dass er immer noch der Außenseiter ist, der „keinen Respekt verdient“. Diese Zurückweisung facht seinen Trotz an und treibt ihn immer weiter weg von Floyd – nicht nur als Bruder, sondern auch als Anführer. Rick sieht darin nicht Fürsorge, sondern Machtmissbrauch. Er interpretiert es als klare Botschaft: „Solange du dich nicht fügt, kriegst du nichts.“


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