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Bleichgesicht
Alice arbeitet im Queen of Hearts.
Eingezogen am: 06.11.2013, 10:45
Letzter Besuch: 21.02.2021, 12:26
Beiträge: 49
Greenhorn
Adam, Sohn eines Glasmachers, hat inzwischen die Werkstatt seines Vaters übernommen und pflegt das Leben eines Junggesellen. Sein Herz wurde vor 10 Jahren gebrochen, als seine erste, große Liebe wegzog. Seitdem glaubt er verfolgt ihn das Pech mit Frauen und hat schon fast aufgegeben.
Eingezogen am: 09.11.2013, 00:32
Letzter Besuch: 20.02.2024, 15:10
Beiträge: 4
Landei
Annie ist ein üppig gebautes Freudenmädchen vom Land, freundlich und vielerorts beliebt, allerdings auch von eher simplem Geist. Sie lebt und arbeitet im Bordell "Queen of Hearts", wo sie als das beste Pferd im Stall gilt, denn ihre Sucht nach Männern ist schier unstillbar.
Eingezogen am: 02.04.2014, 21:11
Letzter Besuch: 18.03.2024, 19:41
Beiträge: 277
Schülerin auf Abwegen
Eingezogen am: 10.05.2015, 11:35
Letzter Besuch: 08.12.2023, 08:28
Beiträge: 144
Pearl of Wyoming
Annabelle ist die einzige Tochter des Uhrmachers von Camden Village. Als einziges Mädchen unter lauter Brüdern wurde sie von ihren Eltern verhätschelt und verwöhnt. Gelegentlich ein wenig Strenge erfuhr sie wenn überhaupt durch ihre Mutter. Als Tochter aus einem wohlhabenden Haus verwunderte es niemand, dass sie sich einen Sohn der wohlhabenden McKays als Ehemann "angelte". Dass ausgerechnet er sich aber in den Kopf setzte Farmer zu werden, ohne Ausbildung und Wissen, erstaunte dagegen jeden. Nur nicht Annabelle. Sie unterstützte ihren Mann William von Anfang an in seiner Idee und lebt ohne sich zu beklagen mit ihm auf einer ärmlichen Farm, die bisher noch keinen Gewinn abgeworfen hat. Das junge Ehepaar schwimmt in Schulden und die Probleme wachsen ihnen über den Kopf. Zu allem will sich kein Nachwuchs einstellen. Doch Annabelles Optimismus ist einfach zu groß und ihr Glaube an ihren Mann ebenso, um an das Aufgeben zu denken oder gar an eine Scheidung.
Eingezogen am: 22.07.2016, 15:51
Letzter Besuch: 12.03.2024, 12:05
Beiträge: 296
lionheart
Abigail Archer ist 23 Jahre alt. Sie findet, sie ist damit zu alt, um noch unverheiratet zu sein, weshalb ihr der Antrag von Ben Dowry, ihrem Freund aus Kindertagen, an und für sich gerade gelegen kommt. Zu gerne würde sie ihn annehmen und ihrem Leben als Töpferin und Versorgerin ihrer Familie entfliehen. Wäre da nicht Bens eingeschränkte Denkfähigkeit, durch die es ihr unmöglich erscheint, sich einfach nur den ihr angestrebten Aufgaben widmen zu können. Viel mehr ist ihr bewusst, dass sie über die Hausarbeit und Erziehung der Kinder auch die Kompetenzen eines Mannes würde aufweisen müssen.
Eingezogen am: 30.12.2021, 19:45
Letzter Besuch: Vor 1 Stunde
Beiträge: 67
Devilish Angel
Hallo, mein Name ist April. April Erin Spencer, um genau zu sein. Ihr findet den Namen schön? Das kann jeder sehen, wie er möchte. Ich mag meinen Namen, auch wenn meine Mutter ihn mir eher aus der Einfachheit heraus gegeben hat. Ich wurde im April geboren und da hielt meine Ma es wohl für praktisch mich April zu nennen. Zum Glück wurde ich nicht im August geboren, denn Augusta würde ich nun wirklich nicht heißen wollen. Meinen zweiten Vornamen, Erin, hat mir meine Mutter gegeben, weil ihre Schwester, also meine Tante, so heißt. Ich weiß nicht genau, warum meine Ma es für gut befunden hat, dass ich auch den Namen meiner Tante haben soll, aber vielleicht erinnere ich meine Mutter auch irgendwie an meine Tante.
Ich bin mit meiner Ma, Marie Spencer, im April (1879), kurz vor meinem achten Geburtstag, in dieser Kleinstadt "Camden Village" angekommen. Wir wohnen in einer Wohnung in der Lake Street, die meine Mutter sich nur leisten kann, weil sie irgendwie mit Warren Simones zusammen ist. Aber genauere Angaben kann ich dazu nicht machen, weil ich mich damit nicht auskenne.
Ich gehe seit ein paar Monaten in die Schule, weil meine Ma meint, dass mir das - bei was auch immer - helfen könnte. Allerdings finde ich den Unterricht total langweilig und könnte mir vorstellen, dass ich meiner Tante, die zugleich meine Lehrerin ist, als Schülerin ein Dorn im Auge bin. Das stört mich jedoch nicht im Geringsten.
Statt zur Schule, würde ich lieber dauerhaft dem nachgehen, was mir Freude bereitet. Zum Beispiel streife ich gerne durch den Wald, erkunde dort jeden Pfad und Weg, klettere auf die Bäume und lasse mich nach Lust und Laune treiben oder ich gehe "einkaufen", aber ganz ohne Geld, denn das brauche ich nicht, um all das zu bekommen, was ich möchte.
Ich bin mit meiner Ma, Marie Spencer, im April (1879), kurz vor meinem achten Geburtstag, in dieser Kleinstadt "Camden Village" angekommen. Wir wohnen in einer Wohnung in der Lake Street, die meine Mutter sich nur leisten kann, weil sie irgendwie mit Warren Simones zusammen ist. Aber genauere Angaben kann ich dazu nicht machen, weil ich mich damit nicht auskenne.
Ich gehe seit ein paar Monaten in die Schule, weil meine Ma meint, dass mir das - bei was auch immer - helfen könnte. Allerdings finde ich den Unterricht total langweilig und könnte mir vorstellen, dass ich meiner Tante, die zugleich meine Lehrerin ist, als Schülerin ein Dorn im Auge bin. Das stört mich jedoch nicht im Geringsten.
Statt zur Schule, würde ich lieber dauerhaft dem nachgehen, was mir Freude bereitet. Zum Beispiel streife ich gerne durch den Wald, erkunde dort jeden Pfad und Weg, klettere auf die Bäume und lasse mich nach Lust und Laune treiben oder ich gehe "einkaufen", aber ganz ohne Geld, denn das brauche ich nicht, um all das zu bekommen, was ich möchte.
Eingezogen am: 10.07.2023, 20:35
Letzter Besuch: 31.12.2023, 01:41
Beiträge: 14
Bleichgesicht
Geboren wurde ich als drittes Kind meiner Eltern. Soweit alles klar, ja? Deren Großeltern kamen über dieses große Wasser, dass sich Atlantik nennt und aus einem Land, dass wohl als Spanien auf einer Landkarte zu finden ist.
Mittlerweile bin ich 28 Jahre alt und weiß von all dem nicht mehr, als alle anderen. Achja, ich kann die Sprache, was vielleicht schon wieder ein kleiner Vorteil ist.
Besagte Großeltern kamen hierher, weil sie sich Reichtum in der neuen Welt erhofften. Tja, gefunden hatten sie Armut und Krankheit. Sind wohl nicht alt geworden. Ich kann mich zumindest nicht wirklich an sie erinnern. Meine Eltern haben oft von ihnen erzählt und auch von der entbehrlichen Überfahrt. Deswegen verstehe ich nicht, warum sie sich nicht mehr angestrengt haben. Ich für meinen Teil bin losgezogen, um diesen Reichtum für mich zu finden. Und was passt da besser als die Kunde von einem Goldfund? So kam ich in dieses beschauliche Städtchen, doch statt einem Klumpen des wertvollen Edelmetalls, habe ich vielleicht eine andere Goldgrube gefunden. Mir gehört nun die ansässige Bäckerei und auch wenn mir bewusst ist, wieviel Arbeit dahinter steckt, möchte ich doch meinen, dass mich das am Ende zu einem reichen Mann machen wird.
Eingezogen am: 22.12.2023, 21:15
Letzter Besuch: 25.03.2024, 21:45
Beiträge: 11