RE: [FORT YELLOWSTONE] - BÜRO MAJOR SHEPARD --- 04.07.2024, 11:00
cf Shepard Ranch Küche
Die Kinder waren in der Schule und Maureen im Ort unterwegs. Zeit für Samuel sich in die Uniform zu schmeissen und mal wieder seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen. Er grüsste seinen Stellvertreter und machte sich recht geradewegs in sein Büro im Fort. Ein haufen Papierkram erwartete ihn da aber dankenswerterweise hauptsächlich Dinge die er unterschreiben musste. Nachschub Listen, Soldabrechnungen für seine Männer und dererlei Dinge. Nachdem das erledigt war und dafür ging der Großteil des Vormittags drauf, ließ er die Männer antreten und teilte sie in 4 Gruppen von je 5 Mann ein, die das Umland patroulieren sollten.
Seid dem Zugunglück, oder besser dem brutalen Raubmord dort, war die Stimmung schlecht und die Männer waren mehr als motiviert herauszubekommen wer dahinter steckte. Der Befehl war allerdings klar und überdeutlich. Keine Übergriffe, keine Selbstjustiz, wenn sie an Informationen herankamen. Alles, was gefunden und zusammen getragen werden würde, würde erstmal zu ihm und Taggert kommen. Er wusste das er sich da auf seine Männer verlassen konnte, das seine Befehle befolgt werden würden und keiner über die Stränge schlagen würde.
Er entließ die Eingeteilten, so das sie die Patroulien angehen konnten und die verbleibenen Männer teilte er zum Wachdienst ein. Zwei am Tor und je einer in einem der Ecktürme des Forts, bevor er sich wieder in sein Büro begab und mit Taggert die Lage nochmal durchging. Wenn es Weisse Räuber gewesen waren, würde die Sache einfacher werden. Schmutzig zwar aber immer noch einfach. Für die Tat würden Leute hängen, das war ziemlich sicher. Wenn es Injuns gewesen waren, wurde die Sache komplizierter. Dann würde er tätig werden müssen, ein Signal geben und ein sehr deutliches Zeichen setzen müssen. Eines das alle Bemühungen des friedlichen beisammen seins ruinieren würde und für Sams Geschmack wieder genau das sein würde, vor dem er weggelaufen war. Auslöschen von Injun Lagern. Es lastete trotz allem schwer auf ihm, die Taten von damals, die er nicht wiederholen wollte. Aber wenn es Injuns waren und das bewiesen war, dann hatte er keine Wahl. Der Gedanke drückte wie eine tonnenschwere Last. Sollte er den Dienst vorher quitieren? Ein Gedanke der ihn nun schon seid Wochen bewegte. Sein Leben hatte sich zu grundlegend geändert.
Die Kinder waren in der Schule und Maureen im Ort unterwegs. Zeit für Samuel sich in die Uniform zu schmeissen und mal wieder seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen. Er grüsste seinen Stellvertreter und machte sich recht geradewegs in sein Büro im Fort. Ein haufen Papierkram erwartete ihn da aber dankenswerterweise hauptsächlich Dinge die er unterschreiben musste. Nachschub Listen, Soldabrechnungen für seine Männer und dererlei Dinge. Nachdem das erledigt war und dafür ging der Großteil des Vormittags drauf, ließ er die Männer antreten und teilte sie in 4 Gruppen von je 5 Mann ein, die das Umland patroulieren sollten.
Seid dem Zugunglück, oder besser dem brutalen Raubmord dort, war die Stimmung schlecht und die Männer waren mehr als motiviert herauszubekommen wer dahinter steckte. Der Befehl war allerdings klar und überdeutlich. Keine Übergriffe, keine Selbstjustiz, wenn sie an Informationen herankamen. Alles, was gefunden und zusammen getragen werden würde, würde erstmal zu ihm und Taggert kommen. Er wusste das er sich da auf seine Männer verlassen konnte, das seine Befehle befolgt werden würden und keiner über die Stränge schlagen würde.
Er entließ die Eingeteilten, so das sie die Patroulien angehen konnten und die verbleibenen Männer teilte er zum Wachdienst ein. Zwei am Tor und je einer in einem der Ecktürme des Forts, bevor er sich wieder in sein Büro begab und mit Taggert die Lage nochmal durchging. Wenn es Weisse Räuber gewesen waren, würde die Sache einfacher werden. Schmutzig zwar aber immer noch einfach. Für die Tat würden Leute hängen, das war ziemlich sicher. Wenn es Injuns gewesen waren, wurde die Sache komplizierter. Dann würde er tätig werden müssen, ein Signal geben und ein sehr deutliches Zeichen setzen müssen. Eines das alle Bemühungen des friedlichen beisammen seins ruinieren würde und für Sams Geschmack wieder genau das sein würde, vor dem er weggelaufen war. Auslöschen von Injun Lagern. Es lastete trotz allem schwer auf ihm, die Taten von damals, die er nicht wiederholen wollte. Aber wenn es Injuns waren und das bewiesen war, dann hatte er keine Wahl. Der Gedanke drückte wie eine tonnenschwere Last. Sollte er den Dienst vorher quitieren? Ein Gedanke der ihn nun schon seid Wochen bewegte. Sein Leben hatte sich zu grundlegend geändert.