RE: [CITY LIFE] - BAUAMT --- 30.07.2023, 21:46
Hey,
danke für den schnellen Bautrupp. So groß hätte ich mir die Ranch gar nicht vorgestellt.
Aber das lassen wir jetzt mal so. Wegreißen kann man immer mal wieder was. ^^
Das hier wäre dann meine Beschreibung für die Ranch:
Die Enapay-Ranch liegt, umgeben von grünen Wiesen, in einer kleinen Senke. Mit dem Pferd ist die Farm von der Stadt aus, innerhalb einer Stunde zu erreichen. Der Name stammt aus der Sprache der Sioux und bedeutet mutig.
Auf der einen Seite des Farmhauses liegt ein Garten, der von Elijahs Mutter, der Indianerin Riverwind betreut wird. Dort züchtet sie viele Gemüsesorten aber auch Heilkräuter.
Dem Haus sieht man mittlerweile an, dass es bereits in die Jahre gekommen ist und an vielen Stellen Ausbesserungsarbeiten vorgenommen wurden oder noch notwendig sind. Dennoch wirkt es nicht heruntergekommen, die offene Veranda mit ihren beiden Schaukelstühlen, vermittelt einen sehr einladenden Eindruck.
Im Inneren ist es aufgeräumt und die Wände werden mit vielerlei Handarbeiten geschmückt. Die Stickereien zeigen überwiegend indianische Symbole. Die Möbel und die Küche wirken zwar auch bereits etwas abgenutzt, doch versuchen aufwendig gestaltete Decken und in bunten Farben gestrichene Stühle davon abzulenken. Im Wohnzimmer und in den Schlafzimmern liegen zudem viele, ebenfalls handgeknüpfte Teppiche auf dem Boden, die ein klein wenig an die Gepflogenheiten eines Indianerzeltes erinnern sollen.
Neben dem Wohnhaus, nehmen die Stallungen den imposantesten Teil der Gebäude ein. Elijahs Vater hatte diese damals mit der Hilfe einiger Stadtbewohner aufgebaut. Nun stehen darin die Mustangs, mit denen der Halbindianer züchtet und die er selbst, zu zuverlässigen und ruhigen Reittieren ausbildet. Die Koppeln und der Reitplatz schließen an den Stall an und werden nur durch schmale Wege voneinander getrennt.
danke für den schnellen Bautrupp. So groß hätte ich mir die Ranch gar nicht vorgestellt.
Aber das lassen wir jetzt mal so. Wegreißen kann man immer mal wieder was. ^^
Das hier wäre dann meine Beschreibung für die Ranch:
Die Enapay-Ranch liegt, umgeben von grünen Wiesen, in einer kleinen Senke. Mit dem Pferd ist die Farm von der Stadt aus, innerhalb einer Stunde zu erreichen. Der Name stammt aus der Sprache der Sioux und bedeutet mutig.
Auf der einen Seite des Farmhauses liegt ein Garten, der von Elijahs Mutter, der Indianerin Riverwind betreut wird. Dort züchtet sie viele Gemüsesorten aber auch Heilkräuter.
Dem Haus sieht man mittlerweile an, dass es bereits in die Jahre gekommen ist und an vielen Stellen Ausbesserungsarbeiten vorgenommen wurden oder noch notwendig sind. Dennoch wirkt es nicht heruntergekommen, die offene Veranda mit ihren beiden Schaukelstühlen, vermittelt einen sehr einladenden Eindruck.
Im Inneren ist es aufgeräumt und die Wände werden mit vielerlei Handarbeiten geschmückt. Die Stickereien zeigen überwiegend indianische Symbole. Die Möbel und die Küche wirken zwar auch bereits etwas abgenutzt, doch versuchen aufwendig gestaltete Decken und in bunten Farben gestrichene Stühle davon abzulenken. Im Wohnzimmer und in den Schlafzimmern liegen zudem viele, ebenfalls handgeknüpfte Teppiche auf dem Boden, die ein klein wenig an die Gepflogenheiten eines Indianerzeltes erinnern sollen.
Neben dem Wohnhaus, nehmen die Stallungen den imposantesten Teil der Gebäude ein. Elijahs Vater hatte diese damals mit der Hilfe einiger Stadtbewohner aufgebaut. Nun stehen darin die Mustangs, mit denen der Halbindianer züchtet und die er selbst, zu zuverlässigen und ruhigen Reittieren ausbildet. Die Koppeln und der Reitplatz schließen an den Stall an und werden nur durch schmale Wege voneinander getrennt.