[Sophie Garner]

Huhu,

entschuldige erstmal die Wartezeit, wir waren noch damit beschäftigt, Altlasten auf zu arbeiten

Zur Idee 1:
Wir finden den Charakter eigentlich ganz spannend, würden an der Stelle aber mal nachhaken wollen, ob du eine bestimmte Richtung für das Inplay mit ihm angedacht hast.

Zu Idee 2:
Auch der junge Cub ließe sich sicher leicht integrieren, unser ortsansässiger irischer Halunke versucht ja gerade ein Netz aus Gesetzesbrechern auf die Beine zu stellen, vielleicht würde er da ganz gut hineinpassen.

Bevor wir jetzt da aber tiefer einsteigen, würden wir dir sehr ans Herz legen, erst einmal mit Wilfred wieder einzusteigen oder dir aber zu überlegen, wie du mit ihm weiter verfahren willst. Denn ein Zweitcharakter - so sehr wir uns über jeden Chara in Camden freuen - macht in unseren Augen immer erst dann Sinn, wenn wir sehen, dass der Erstchara aktiv bespielt wird.
Also kümmer dich doch erst einmal darum, und wenn das wieder rund läuft, können wir uns gerne zusammen setzen, welcher von den beiden Buben es nun werden soll.

Wir greifen dir auch mit dem Wiedereinstieg gerne unter die Arme, wenn du auf der Suche nach Anschluss oder neuen Szenen Hilfe benötigen solltest. Also scheu dich nicht zu fragen ^^

[Wilfred Hopkins]

Kein Stress und ich verstehe auhc vollkommen, dass mich erst mal wieder ins Spiel einleben muss, bevor ich das nächte Projekt angehe. Langsam kommt auch die Kreativität zurück und ich hab auch schon nach einer halben ewigkeit heute meinen Post wieder verfasst. Ich schaffe das !

[Sophie Garner]

Sehr schön, das freut uns zu hören.
Wenn ich mich recht erinnere und ohne jetzt nachgesehen zu haben, gibt es glaub ich noch ein NP mit Helen und Calvin.
Soll das noch weiter geführt werden?
Und natürlich solltest du ins eigentliche Hauptplay wieder einsteigen, zuletzt war Hops ja auf der Straße, Esmeralda und Bonnie sind jetzt weitergezogen, dafür gibt es auf der Main Street jetzt Krawall und der Deputy-Jungspund hat gerade zwei Schüsse in die Luft gefeuert, die man hören sollte.
Da passiert also gerade reichlich, wo man sich ins Geschehen mischen könnte

[Felix Colby]

Hello zusammen,

ich mach das mal hier, weil es dann nicht so schnell untergeht, wie im Discord.

Seit geraumer Zeit habe ich eine Charakteridee im Kopf, möchte die aber nur mit entsprechendem Anhang spielen, weil der es irgendwie spannender macht.

Deshalb stelle ich mal hier das Geschwisterpaar vor, was ich gerne spielen würde.



Clyde und Bonnie Stanton (vorläufige Namen) sind Geschwister und die Kinder des örtlichen Bestatters, der aber vor Kurzem selbst das Zeitliche gesegnet hat. Nachtrauern tut ihm allerdings keiner, denn Stanton Senior war ein absolutes Arschloch, mit dem wirklich niemand was zu tun haben wollte. Auch die eigenen Kinder hätten gerne drauf verzichtet und haben sich (wie teilweise ihre Mütter) so bald es ging aus dem Staub gemacht. Clyde ist mit 14 Jahren abgehauen, nachdem die älteste Schwester Suizid begangen hat und war seitdem nur mehr sporadisch in der Stadt. Bonnie hat für weitere jüngere Geschwister als Mutterersatz lange durchgehalten und auch das Geschäft ihres Vaters zunehmend im Hintergrund geführt. Offiziell ist sie aber nur Hilfe und arbeitet als Totenwäscherin und Leichenbitterin bei ihm. Jetzt ist Stanton Senior jedenfalls tot (auch da können wir gerne drüber sprechen, wie) und es geht darum das Bestattungshaus zu übernehmen bzw. die Scherben dieser Familientragödie irgendwie aufzusammeln und damit abzuschließen.

Clyde, der mittlerweile 24 ist, kommt von seinem Job als Indianer-Polizei aus dem Reservat zurück, um seiner Schwester zu helfen, den Vater unter die Erde zubringen und irgendwie ein Erbe anzutreten, wobei niemand so recht weiß, was es außer Schulden und PTSB hier zu erben gibt.
Die beiden Geschwister sollen so ein bisschen gemeinsam die Vergangenheit aufarbeiten und dabei so ihre Schwierigkeiten haben. Außerdem hätte ich Clyde gerne als Deputy beim Sheriff untergebracht. Er hat Erfahrung im Reservat und braucht den Job vor Ort, um die väterlichen Schulden zu begleichen. Das Bestattungsinstitut wird ja nicht ganz so viel abwerfen, weil nicht so viel gestorben wird. Bonnie, die ungefähr 3 Jahre jünger sein soll als er, kann ihm gerne ganz viele Vorwürfe machen, bei seiner Rückkehr, weil er sie und die jüngeren Geschwister im Stich gelassen hat. Außerdem würde sie vermutlich gerne weiterhin als Bestatterin arbeiten, aber wer lässt eine kinderlose Frau schon so ein Geschäft alleine führen? Sie braucht also den Bruder quasi als Vormund, der alles irgendwie regelt.

Mir geht es darum, dass ich gerne die dramatische Familiengeschichte der beiden und ihre Aufarbeitung ausspielen würde. Ich möchte dabei wirklich in eine realistische harte Darstellung eines misshandelnden Vaters gegenüber Kindern und Frau(en) gehen und wie beide versuchen sich von dieser harten Vergangenheit zu befreien. Beide Charaktere sollen aber auf ihre Art auch stark und unabhängig sein und gerade mit ihrer Fürsorglichkeit und dem ZUeinanderhalten immer schon gegen die Härte des Vaters aufbegehrt haben. Ich würde Clyde übernehmen (hat man ja vielleicht schon rausgehört) und suche eine Bonnie zum Planen.

Als Faceclaim habe ich für Bonnie Saiorse Ronan und für Clyde Jeremy Allen White ausgesucht und möchte das auch nicht ändern, weil ich finde, die beiden sehen sich wirklich ähnlich und könnten gut Geschwister sein. Alles andere würde ich dann gerne im Detail mit der Person planen, die vielleicht den Schwesterpart übernehmen möchte.
Was ich außerdem anbieten kann ist noch eine weitere Idee für einen potentiellen Ehemann für Bonnie (Zweckehe), sodass sie dann gleich zwei Chars von mir zum Anspielen hätte.

Gibt es jemanden, der möchte?

[Suki]

Entweder bin ich zu blöd oder es funktioniert als nicht-registrierter User nicht, aber ich bekomme die Vorstellung nicht in die Charakter-Vorstellungs-Area, deshalb hier in der Kurzfassung (ist immer noch lang genug xD)

JAKE LAYTON

ain't lookin' back, nowhere is home

Cowboy

Texas

30 years

homeless

Jack Schumacher

Hold my horse

foot on the gras,out on the road

Jake stammt aus Texas, wo er auf einer kleinen Ranch seiner Eltern aufwuchs. Seine Schwester starb früh bei einem Unfall in den Ställen, während sein Vater im Bürgerkrieg kämpfte. Seine Mutter interessierte sich eher weniger für ihre Kinder und als der Vater geschlagen und mit einem Arm weniger zurückkehrte, war seine sowieso schon cholerische und gewaltbereite Art nur noch schlimmer geworden. Verbittert und gemeingefährlich prügelte er mit Vorliebe auf seinen Sohn ein, dem er nicht zuletzt auch die Schuld am Tod der Tochter gab.

I packed up my bags I'm fresh out of smokes

Mit 15 hielt Jake es nicht mehr aus der Willkür seines Vaters und der Gleichgültigkeit seiner Mutter ausgesetzt zu sein und lief davon. Mit einem Pferd, das er schon reiten konnte, eher das Laufen richtig beherrschte, ritt er immer weiter, schlief auf der Straße, verdiente sich mit Hilfsarbeiten und als Tellerwäscher ein paar Taler dazu. Er bereute es nie, abgehauen zu sein, aber er wollte ein gutes Leben haben und keinesfalls wie sein Vater werden.
Doch sein sprunghafter Charakter war nicht einfach, oft eckte er an und als er auf der ein oder anderen Ranch Arbeit fand, flog er irgendwann doch wieder raus, weil er etwas falsch auffasste, sich mit Händen und Füßen gegen Ungerechtigkeiten wehrte und seinen Kopf durchsetzen wollte.

I'm takin' my habits I'm holdin' them close

Seine Reise brachte ihn immer weiter fort von der Heimat und schließlich auch zum Rodeo. Das war gerade erst im Kommen und nichts Offizielles, aber das Messen der Cowboys in verschiedensten Dispziplinen gefiel ihm und beruhigte auch sein aufgekratztes, ruheloses Gemüt. Da Jake sich nie wirklich irgendwo zugehörig fühlte, baute sich immer wieder neue Spannung in seinem Innern auf, die irgendwann entladen wurde. Bei den Wettkämpfen war das jedoch eindeutig besser, als bei der Arbeit, auch wenn die Teilnahme von seinem Boss verboten worden war. Dabei wurde er immer besser und langsam aber sicher zum Favoriten. Dummerweise wurde er bei einem heftigen Bullenritt so schwer verletzt, dass sie ihn mit der Trage rausholen mussten und er anschließend von seinem Boss gefeuert wurde. Wieder einmal.

Life as an outlaw with nowhere to go

Doch dieser hatte so großen Einfluss, dass er im ganzen Staat Colorado keine Anstellung als Rancharbeiter und Cowboy fand. Geschlagen vom Leben und wieder einmal sich selbst, reiste Jake weiter. Das Schlimmste war, dass sie ihm alles genommen hatten, bevor sie ihn davongejagt hatten. Einzig ein altes Pferd, das ihnen sowieso nichts mehr nützte, damit er schnell genug Meilen zwischen sie brachte, ließen sie ihm. All seine Habseligkeiten und auch all sein Geld hatten sie ihm jedoch abgeknöpft.
Angestachelt von dieser Ungerechtigkeit und wieder mit nichts als den Kleidern, die er am Leib trug, zog Jake weiter und wurde innerlich immer kälter und abgebrühter. So kam es auch, dass er sich ein paar Outlaws anschloss und mit diesen schließlich einen Handelskonvoi angriff. Mit ein paar Sachen, die er ergattern konnte in den Händen, wurde er aber erwischt und versuchte sich den Weg freizuprügeln. Ohne Erfolg. Er wurde geschnappt und für fünf Jahre hinter Gitter gebracht.

I'm pickin' my poison it's eatin' my soul

Seinen fünfundzwanzigsten Geburtstag erlebte er also wegen Diebstahl und Körperverletzung fernab der Freiheit. Jake drehte zunehmend durch und wurde immer unberechenbarer, bis ein ein Pfarrer begann ihm Besuche abzustattern. Warum und wie der darauf kam, wusste er nicht, aber der Pfarrer wollte ihn zurück auf den Rechten Weg führen. Mit Gott konnte Jake sich nicht so recht anfreunden, aber er versuchte es. Wollte sich bessern und ein ehrliches, gutes Leben erlangen. Schließlich wollte er doch nicht wie sein Vater enden und war doch nah dran, genau so zu werden. Verbittert und gewaltbereit. Seine Zeit im Gefängnis verbrachte er schweigend und stoisch und zog schließlich weiter nach Wyoming, als er freigelassen wurde.

And there's no way out of the life that we chose

Nach seiner Freilassung, kam er ein paar Nächte bei dem Pfarrer unter, dem er unendlich dankbar war. Es fiel Jake immer noch schwer, mit seiner inneren Zerrissenheit umzugehen, aber alles was er wollte, war eine Arbeit, die ihm lag und ein Leben. Eine Zukunft.
Er schloss sich einem Siedlertreck an und half wo er konnte. Zeigte deutlich, dass er sich ändern wollte, auch wenn sein Charakter nicht wirklich gefestigt war. Es war nicht immer leicht, aber er bemühte sich und als sie an Camden Village vorbeizogen, spürte Jake das Bedürfnis, sich niederzulassen. In einer kleinen Gemeinde mit einer Ranch, wie er auskundschaftete und ein Leben leben. Ob ihm das gelingen würde, wusste er nicht, genauso wenig, ob er hier Arbeit bekam oder ob sein ehemaliger Boss auch bis hier Kontakte hatte, die ihm eine Anstellung verwehrten. Ob er sesshaft werden und sich ein gutes, ehrliches Leben aufbauen konnte, blieb fraglich, aber Jake wollte es versuchen. Nichts anderes hatte er sich je gewünscht und hier in Camden Village könnte er sich vorstellen, sich das erste Mal heimisch fühlen zu können.

Zu mir

Ich bin Suki und schon viele, viele Jahre im RPG unterwegs, hauptsächlich Real-Life, aber immer offen für Neues. Meine Posting-Frequenz variiert von wöchentlich bis monatlich, kommt immer ein wenig auf das RL an, das nur schwer planplar ist und meine Zeichen… überschlagen sich gern ? auch wenn ich aktuell versuche, die Posts ein wenig einzukürzen, einfach um den Fluss zu erhalten und niemanden zu erschlagen und zu langweilen xD
Mein Jake (Name ist noch nicht final) ist grundlegend ein Charakter mit Tiefe, Ecken und Kanten und Schwierigkeiten. Einfach wird es sicher nicht mit ihm, auch wenn er sich bemüht.
Hauptsächlich wollte ich einmal schauen, ob das Konzept hier überhaupt reinpasst, ob sich jemand vorstellen könnte, Kontakt zu knüpfen und ob Jake vor allem bei einer Ranch (vermutlich bei der Snowflake Ranch?) unterkommen würde. Trotz seines Werdegangs (auch wenn er da der Geheimniskrämer ist und ganz sicher nichts von seiner schlechten Kinderstube oder seiner Zeit als Outlaw und dem Gefängnis erzählt, das darf gern selbst herausgefunden werden oder für immer verschwiegen bleiben xD) auch Menschen treffen darf, die es gut mit ihm meinen. Oder mit denen er sich doch wieder nur den Kopf einhaut. Den Möglichkeiten sind da keine Grenzen gesetzt und ich bin für alles zu haben ?
Ich danke euch vielmals für eure Aufmerksamkeit und warte gespannt, was sich so ergibt.
*Kekse verteil*

Mein Discord für eventuelle Rückmeldungen: suki.s14a

[John Clayton]

Hallo suki,

schön dass du den Weg zu uns gefunden hast und deinem Charakter hier ein Zuhause geben möchtest.

Das mit der Charakter-Vorstellungs-Area war nicht dein Fehler, sondern tatsächlich ein Fehler im System. Es wurde vergessen Gästen "Themen eröffnen" zu zuweisen. Ab jetzt sollte dieses Problem für neue User aber nicht mehr bestehen.

Dafür konntest du im eigentlichen internen Bereich sogar html posten

Ich denke Jake würde sich in Camden gut einleben können.

Von meiner Seite, mit meinen Charakteren und Handlungen gibt es für Jake zum einen Arbeit auf der Snowflake Ranch (hier sind Besitzerin, ihr Schlingel von Sohn und ein Cowboy fest besetzt) und auf der Simones Ranch (Besitzer fest besetzt, NPC Kollegen vom Team gerne immer mal wieder bespielt). Kommt darauf an, ob du es für ihn eher ruhig und gemütlich möchtest, dann wäre die Anstellung bei der Snowflake wahrscheinlich das richtige, die aber von einer Frau geführt wird und entsprechend belächeln andere Cowboys ihre Angestellten. Bei Simones erwartet Jake eher harte Arbeit, gute Bezahlung aber gelegentlich auch Dienste, die ihn wieder auf seine alten Spuren lenken würden. Simones arbeitet nämlich nicht sauber und schreckt vor Verbrechen nicht zurück - er verleiht Geld mit enormen Zinsen und treibt gnadenlos das Geld ein, er lässt Konkurrenz verschwinden und starke Frauencharakteren entführt er auch schon mal gerne (er ist ein Psychopath).

Im Ort haben wir ganz viele Charaktere, so dass Jake ganz sicher Anschluss findet und sich auch Freunde machen kann.
Durch die Ortstrennung kann er auch sehr bequem am aktuellen Spieltag dorthin gehen, wo die meisten User gerade eine Handlung bespielen, um Anschluss zu finden.

Für seine Rodeoliebe - auch wenn er wegen seines Unfalls wohl nicht mehr reiten kann? Also Rodeo? - trifft es sich gut - ein Brite (auch mein Chara), der kam, um eine Frau für seinen Sohn zu finden, ist geblieben und möchte Camden etwas Kultur beibringen. Er macht das geschickt - er bietet landestypische Kultur an - Pokertunier, Rodeo, Wettreiten, aber auch das was er gewohnt ist - Theater, unterstützt die Bibliothek, lässt Gaslaternen installieren, Straßen ausbauen... hier könnte Jake als Aushilfe sicher bei der Pferdepflege bei den Wettkämpfen u.a. aushelfen.

Wenn er mehr in die Haupthandlungen integriert werden möchte, gibt es Anstellungen beim irischen Mob, meinem Nick - falls er seinem Lebenslauf gerecht in die nächste Katastrophe stolpern möchte.

Das könnte ich dir schon einmal als Ideen hier hinterlassen.

LG

Mel

[Calvin Moreau]

Hallo Suki

Calvin arbeitet auf der Snowflake Ranch. Er behauptet, Cowboy zu sein, aber eigentlich ist er mehr der Handlanger, denn er arbeitet nicht gerne und mit der Zuverlässigkeit hat er es auch nicht unbedingt so. Mit ihm hättest du in der Unterkunft für die Cowboys und Rancharbeiter jedenfalls Anschluss

Calvin hat übrigens sein Elternhaus auch mit 14, 15 verlassen und sein grosses Glück in der grossen, weiten Welt gesucht. Dabei hat er eine Menge erlebt und ist dem Glücksspiel, dem Alkohol und auch dem Sex verfallen. Er lügt gerne und dreht sich Worte gerne zurecht. Er ist chronisch pleite, weil er Geld ausgibt, sobald es in seiner Hand landet.

Gruss Calvin

[Suki]

Huhuuu ^^

Was ich alles kann

Sorry erstmal für die langsame Rückmeldung, ich was das ganze Wochenende auf Achse und wollte das nicht so zwischen Tür und Angel angehen.

@John Clayton:
Tatsächlich denke ich, ist es erstmal besser für den Guten, wenn er Arbeit auf der Snowflake Ranch bekommt. Gegen harte Arbeit und gute Bezahlung hat er zwar definitiv nichts, aber da er eher auf neuen Spuren wandern will (zu den alten kommt man doch von allein eh schnell genug zurück xD), wird das bei Simones wohl eher nichts. Ich denke, auch vom Typ Mensch her wird er den nicht so toll finden und sich vielleicht auch zu sehr an seinen Vater erinnert fühlen und sowas. Von der Art her einfach. Daher wäre da Snowflake gesetzt und gegen Vorurteile oder sonstwas hat er eh was. Er ist ja selbst nicht der Musterkerl und bei ihnen daheim hat seine Mum am Ende auch mehr geregelt, besonders als der Vater nicht da war und auch nachdem er zurück kam. Von daher ist er da doch sehr aufgeschlossen und glaubt, dass auch eine Frau das leiten kann. Wenn jemand blöde Reden schwingt.. nun, dann schwingen vielleicht als Antwort die Fäuste, aber stören würde ihn das nicht wirklich

Als Aushilfe für deinen Briten so nebenher kann ich mir das schon vorstellen. Man hat ihm zwar gesagt, dass er besser nicht mehr am Rodeo und solchen irrwitzigen Dingen teilnehmen soll, aber... naja, Sturkopf und so, ich glaube, der könnte das trotzdem wieder mal angehen - das hat immerhin den Kopf besonders gut frei gemacht also wenn er den dann mal kennenlernt und sich da ein wenig anwerben lässt - sofern sich das mit seiner Arbeit auf der Ranch nicht beißt, die vernachlässigt er keineswegs - kann ich mir das durchaus gut vorstellen :)

Nick lasse ich erstmal außen vor, die nächste Katastrophe darf gern noch etwas warten, aber man weiß ja nie

@Calvin Moreau:
Ja, das passt ja gut dass er sich eher vor der Arbeit drückt, wird Jake sicher nicht so schmecken, weil er da ganz anders ist und da auch nicht einfach den Mund hält (vielleicht ganz am Anfang noch, weil neu, aber sicher nicht lange )
Könnte mir vorstellen, dass es da einerseits so ein paar Gemeinsamkeiten gibt, die sie teilen und auch mal "ausleben", aber dann wieder doch so verschieden sind, dass Jake gerne mal die Beherrschung verliert - stelle ich mir sehr spannend und interessant vor xD


Da ist ja auf jeden Fall schonmal was dabei, was sehr gut klingt :)
Ich habe diese Woche ziemlich viel um die Ohren, aber ich denke, ich werde die Tage nochmal in mich gehen, wie und ob und was und mich dann demnächst anmelden oder anderweitig nochmal melden

[John Clayton]

Huhu Suki,

die Gedanken klingen gut und sind auch umsetzbar. Auf der Snowflake Ranch ist genug Platz für Arbeiter und mit der unterschiedlichen Arbeitsmoral von ihm zu Calvin dann auch ein wenig Zündstoff vorhanden. Und wenn er sich noch bei meinem Briten vorstellt, wärest du schon mal gut versorgt mit Anschluss und Handlung.

Auf jeden Fall ist Platz bei uns für seinen Charakter und du kannst dir in alle Richtung freie Gedanken zu ihm machen.

LG

Mel