RE: [WANTED] - ICH HABE DA WAS IM ANGEBOT... --- 27.01.2024, 09:56
Hallo,
Ich schleiche schon seit einigen Tagen um euch herum und überlege eher etwas Einfaches zu machen. Ergo darf man von mir keinen wilden Revolverhelden erwarten, wohl aber jemanden, der durchaus in der Lage ist, im Notfall seine Flinte zu ergreifen, um Fremden gehörig eins auf den Pelz zu brennen. Ich weiss nicht, ob sich so eine Idee hier umsetzen lässt, es würde mich sehr freuen. Mein Char soll ein ehemaliger Familienvater sein, der unter gewissen Umständen seine Familie verloren hat (entweder bei einem Angriff durch Indianer, siehe zum Beispiel die Zugentgleisung, wobei mir wesentlich früher etwas passender wäre, dieser Konflikt brodelt ja schon eine ganze Weile, denke ich :) oder aber seine Frau und sein Sohn sind in einer Nacht- und Nebel-Aktion von sich aus gegangen, weil sie das Leben in der kleinen Stadt nicht so angenehm empfanden, wie es Äußerlich den Anschein hatte. Wobei ich fast sagen würde, dass mein Char auch kleine Mitschuld daran trägt. Fakt ist jedoch, nach dem Verschwinden seiner Frau und seines Sohnes ist der Mann nicht meh ganz derselbe, er ist grüblerischer geworden, igelt sich in seinem Kopf ein, wird öfter im Saloon gesehen, geht aber gleichzeitig seiner Arbeit, als Farmhelfer oder Rancharbeiter, nach. Fremden gegenüber ist er nicht besonders aufgeschlossen und über das Verhältnis zu den Rothäuten müssen wir nicht sprechen, wenn die seine Familie wirklich auf dem Gewissen haben. Immerhin ist er ein treuer Mann Gottes und besucht mindestens einmal in der Woche auch artig die Kirche, um seine Sünden zu beichten und der Predigt des Reverends zu lauschen. Er ist vielerlei Hinsicht auch eher altmodisch eingestellt, was nicht heissen muss, dass er sich im Laufe der Zeit für neue Erfahrungen öffnen kann. Manchmal braucht es eben einen kleinen Schubs von außen, der dafür sorgt, dass man über den Tellerrand schaut.
Der Char darf auch gerne in irgendwelche dunklen Machenschaften in und um die Stadt verwickelt seine, kleine düstere Geheimnisse (falls zum beispiel noch der Todesfall an Reverend Porter, ein kleines Geheimnis sein könnte) formen schließlich den Charakter. Solange man damit natürlich keine feststehende Geschichte kaputt macht :)
Noch mag diese Idee nicht sonderlich ausgereift klingen, aber ich denke das wird irgendwie, je mehr ich mir Gedanken darüber mache. Vielleicht liefert ihr mir ja noch ein paar spannende Denkanstöße, die man gemeinsam umsetzen kann. Als Avatar würde ich gerne Thomas Jane wählen:
Grüße ein Interessent
Ich schleiche schon seit einigen Tagen um euch herum und überlege eher etwas Einfaches zu machen. Ergo darf man von mir keinen wilden Revolverhelden erwarten, wohl aber jemanden, der durchaus in der Lage ist, im Notfall seine Flinte zu ergreifen, um Fremden gehörig eins auf den Pelz zu brennen. Ich weiss nicht, ob sich so eine Idee hier umsetzen lässt, es würde mich sehr freuen. Mein Char soll ein ehemaliger Familienvater sein, der unter gewissen Umständen seine Familie verloren hat (entweder bei einem Angriff durch Indianer, siehe zum Beispiel die Zugentgleisung, wobei mir wesentlich früher etwas passender wäre, dieser Konflikt brodelt ja schon eine ganze Weile, denke ich :) oder aber seine Frau und sein Sohn sind in einer Nacht- und Nebel-Aktion von sich aus gegangen, weil sie das Leben in der kleinen Stadt nicht so angenehm empfanden, wie es Äußerlich den Anschein hatte. Wobei ich fast sagen würde, dass mein Char auch kleine Mitschuld daran trägt. Fakt ist jedoch, nach dem Verschwinden seiner Frau und seines Sohnes ist der Mann nicht meh ganz derselbe, er ist grüblerischer geworden, igelt sich in seinem Kopf ein, wird öfter im Saloon gesehen, geht aber gleichzeitig seiner Arbeit, als Farmhelfer oder Rancharbeiter, nach. Fremden gegenüber ist er nicht besonders aufgeschlossen und über das Verhältnis zu den Rothäuten müssen wir nicht sprechen, wenn die seine Familie wirklich auf dem Gewissen haben. Immerhin ist er ein treuer Mann Gottes und besucht mindestens einmal in der Woche auch artig die Kirche, um seine Sünden zu beichten und der Predigt des Reverends zu lauschen. Er ist vielerlei Hinsicht auch eher altmodisch eingestellt, was nicht heissen muss, dass er sich im Laufe der Zeit für neue Erfahrungen öffnen kann. Manchmal braucht es eben einen kleinen Schubs von außen, der dafür sorgt, dass man über den Tellerrand schaut.
Der Char darf auch gerne in irgendwelche dunklen Machenschaften in und um die Stadt verwickelt seine, kleine düstere Geheimnisse (falls zum beispiel noch der Todesfall an Reverend Porter, ein kleines Geheimnis sein könnte) formen schließlich den Charakter. Solange man damit natürlich keine feststehende Geschichte kaputt macht :)
Noch mag diese Idee nicht sonderlich ausgereift klingen, aber ich denke das wird irgendwie, je mehr ich mir Gedanken darüber mache. Vielleicht liefert ihr mir ja noch ein paar spannende Denkanstöße, die man gemeinsam umsetzen kann. Als Avatar würde ich gerne Thomas Jane wählen:
Grüße ein Interessent